Sommerandachten 2023

Das war's!

Das war's mit den Sommerandachten für dieses Jahr!

Wir freuen uns schon, dass du nächstes Jahr wieder am Start bist und die Sommerandachten liest!

Bis dahin wünschen wir dir Gottes Segen!

Samstag, 02. September | Entspannt leben | Titus 2,1-15

Sommerandachten 2023

Titus 2,1-15

Der heutige Bibelabschnitt hört sich ganz schön langweilig an, oder? Hier geht’s um alte Männer und Frauen, und um alles was man darf und tun sollte als guter Christ. Klingt jetzt nicht unbedingt nach dem, was einen jetzt krass begeistern würde auf den ersten Blick. 

Ich versuche bei solchen Abschnitten immer hinter die Kulissen zu schauen, auf das, was der Schreiber hier übermitteln wollte und was es mir heute noch sagen kann. Was steckt eigentlich hinter diesem Kapitel? Und warum ist das, was hier steht, so wichtig, dass es bis heute im Neuen Testament weitergegeben wird? Im Brief an Titus geht’s um eine Gemeinde in einer Kultur, die in ihrer Lebensweise sehr rücksichtslos und egoistisch lebte. Es war ihnen egal, ob es anderen gut geht, solange sie selber machen konnten, was sie wollten. Und in diesem Umfeld wollten Titus und Paulus eine Gemeinde gründen und vermitteln, dass Gott sich was ganz anderes von den Menschen wünscht. Dass Gott jemand ist, der es liebt anderen etwas Gutes zu tun und sie wertzuschätzen. Und dass er sich wünscht, dass die Menschen, die ihm folgen, genauso leben.

Alle Beispiele, die er hier dafür aufzählt, und die vielleicht nichts mit deiner aktuellen Lebenswirklichkeit zu tun haben, sollen das unterstreichen. Sie sollen deutlich machen, dass es Gottes Ziel ist, eine positive Gemeinschaft zu schaffen, in der sich alle wohl und angenommen fühlen. 

Wenn die Menschen so leben, zeigen sie damit, dass Gott sie wirklich verändert hat und sie jetzt in seiner Liebe leben. Sie brauchen sich nicht mehr ihren eigenen Vorteil erkämpfen, weil Gott für sie kämpft und ihnen das Beste gibt. Aus dieser Gewissheit heraus können sie dann verändert leben und Gemeinschaft leben, wie Gott sich das gedacht hat. 

Bei uns heute ist die Situation sehr ähnlich. Die Leute um uns herum sind sehr auf sich selber bedacht und schauen oft eher nach ihrem eigenen Vorteil als dem Vorteil für andere. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich, mache ich das selber auch sehr oft, selbst wenn ich weiß, was Gott mir alles Gutes tut.

Aber ich möchte das gerne Stück für Stück ändern. Ich möchte immer mehr darauf schauen, wo Gott mich segnet und daraus die Kraft und Ruhe nehmen, auf andere zu schauen und mich selber nicht mehr so wichtig zu nehmen. Und das nicht, um besonders heilig zu sein oder Punkte im Himmel zu scheffeln, sondern einfach weil ich mit Jesus in Gemeinschaft bin und daraus alles bekomme, was ich brauche. Und ein Leben, in dem ich nicht immer alles für mich scheffeln muss, ist auch viel entspannter.

Johanna Rödenbeck, Glauchau

Freitag, 01. September | Einen Unterschied machen | Titus 1,1-16

Sommerandachten 2023

Titus 1,1-16

Es stinkt! Natürlich nur im übertragenen Sinn. Aber es stinkt bis zum Himmel: die Lügen, die Korruption und die Geldgier der kretischen Gesellschaft. Und das macht auch vor den ersten Hausgemeinden dort nicht Halt. Da sind Leiter an der Spitze, die nicht Christus in den Mittelpunkt stellen, sondern ihre eigenen Ansichten, wie man richtig glaubt. Sie orientieren sich nicht an Jesus, sondern an dem, was man in der kretischen Gesellschaft so lebt. Entsprechend verwirrend und oberflächlich geht es in den Gemeinden zu. 

Darum veranlasst Paulus seinen Mitarbeiter Titus noch in Kreta bei diesen Gemeinden zu bleiben. Er soll es wieder richten. Er soll sie wieder auf Gott „eichen“ bzw. hinführen: Sie sollen auf das ewige Leben hoffen und nicht auf irdische Errungenschaften. Sie sollen in der Wahrheit Gottes leben, und nicht in Lüge und Verrat wie die Kreter.

Und darum soll Titus zu erst einmal alle Leiter austauschen und solche einsetzen, die sich wieder an Christus orientieren und nicht daran, was man in Kreta so tut. Gemeinsam wollen sie die Gemeinden wieder auf den richtigen Weg bringen, auch wenn dieser anstrengender ist: einen Unterschied zu den vorherrschenden Gewohnheiten der Gesellschaft machen, vorbildliche Bürger sein, leben wie Christus, damit die gute Botschaft nicht lächerlich gemacht wird.

Nun ist Kreta weit weg von mir, und ich lebe außerdem auch in einer anderen Zeit. Aber das Problem der kretischen Gesellschaft ist überall zu finden und hat sich auch bis heute nicht erledigt. Ich bin konfrontiert mit Fake News, mit retuschierten Profilbildern oder Lebensläufen und frag mich manchmal, was davon echt ist. Menschen suchen ihr Glück in dem, was sie sich erarbeiten, leisten und darstellen. Und manchmal erwische ich mich selber dabei, wie ich auf dieser Welle mitreite, weil es so einfach bequemer ist, weil es doch alle machen. 

Der Brief an Titus ist herausfordernd. Nicht nur für die Kreter, sondern auch für mein Christsein. Mache ich in meinem Umfeld noch einen Unterschied? Ist da etwas zu spüren, von dieser Hoffnung auf das ewige Leben? Spiegelt mein Verhalten die Liebe, Vergebung, Barmherzigkeit, Freundlichkeit, ... Gottes wider? Wie wichtig ist mir gesellschaftliche Anerkennung, Erfolg, meine Bedürfnisse ...?

Ob sich Titus manchmal gefragt hat, ob das schaffbar ist? Paulus weiß: mit Gottes Hilfe ja! Mit seinem Wort und in seinem Geist! Er macht Titus Mut dranzubleiben – auch Dir und mir heute! Mach den Unterschied!

Ellen Widmer, Schönaich

Donnerstag, 31. August | Rüstung, Schwert, Schild, Gerechtigkeit, Kampf von Gut gegen Böse | Epheser 6,10-24

Sommerandachten 2023

Epheser 6,10-24

Klingt wie in einem guten Computerspiel. Ausgerüstet mit dem besten Equipment, mache ich mich auf in eine Welt, welche sich mir digital auf meinem Bildschirm offenbart. Ich habe einen klaren Auftrag: Die gute Welt vom Bösen befreien. In solchen Spielen können das bösartige Räuber, Vampire, Orks, oder ein neues, erzürntes Königreich sein, welches sich, ohne Wenn und Aber, die Weltherrschaft unter den Nagel reißen will. 

Eine klare Trennung von Gut und Böse schafft Orientierung für die Spielenden. Die erzählte Geschichte wird nachvollziehbarer und Konflikte sind einfacher zu lösen. Ganz easy und logisch. Eben, weil das so einfach ist und es eine ganz klare Line geben kann, handeln Menschen auch im realen Leben manchmal nach diesem Prinzip. In einem solchem Schwarz-Weiß-Denken mangelt es jedoch häufig an Reflektion. Wenn die Anderen alle die Bösen sind, bin ich doch gut. Wenn ich gut bin, dann kann ich doch auch nur gute Sachen machen und die Schlechten können nur schlechte Sachen machen. Oder? 

Doch so einfach ist unser Alltag nicht. Da wird man von guten Freunden mal versetzt. Ist verletzt durch die Aussage eines wichtigen Menschen. Oder man selbst verletzt Andere durch einen unangebrachten Kommentar, Unwissenheit oder Ignoranz. So ganz einfach scheint eine Einordnung in „gut“ und „böse“ also nicht immer zu sein. Wir Menschen sind, was Wissen und Wahrnehmung angeht, begrenzt. Kein Mensch auf der Welt kann alles wissen und jeder Mensch nimmt unterschiedliche Sachen wahr. Die Auffassung, dass menschliches Wissen nur Stückwerk, also als nichts Ganzes ist, kennt bereits Paulus (1. Korinther 13,8-9). Was für eine Schlussfolgerung ziehe ich also aus dieser Erkenntnis und dem heutigen Bibeltext? 

Ja, wir sollen für etwas kämpfen. Frieden und Gerechtigkeit sind Begriffe, die häufig fallen, wenn es darum geht, wofür man einstehen soll. Dies würde ich unterschreiben, jedoch sehe ich die Gefahr, in ein – wie oben beschrieben – sehr starres Weltbild zu geraten. Alle, welche nicht meine Auffassung von Gerechtigkeit teilen, sind „die Bösen“. Alle, welche nicht meine Wahrnehmung der Umstände haben, sind „blinde Schafe“ – wie man es aus der Querdenker-Bewegung oft gehört hat. Ein solches Denken birgt große Gefahren: Etwa die Abwertung Anderer. Oder einen Kommunikationsabbruch, weil „die anderen es eh nicht verstehen können“. 

Ich verstehe die „Waffenrüstung Gottes“ als einen Schutz. Einen Schutz vor Angriffen, welche mich verletzen, aber auch als etwas, auf das ich mich verlassen kann. Für die Verlässlichkeit einer solchen Rüstung ist es jedoch unabdingbar, sie nach einem Tag auch mal abzulegen. Zu schauen, wo Schwachstellen sind. Verbesserungen vornehmen. Zu sehen, wo man selbst eventuell einen Schnürfehler beim Anlegen gemacht hat. Soll heißen: Ein geistiges Fundament zu haben, kann helfen, damit man für etwas (ein)stehen kann. Jedoch muss man auch das Fundament auf Fehler untersuchen und schauen, ob die Anderen nicht auch Recht mit ihrer Meinung haben könnten.

Die gegenseitige Annahme und Toleranz sind die Grundlage für das Ringen um eine bessere und gerechtere Welt. Zu wissen, dass man selbst Fehler im System haben könnte, ist unabdingbar für eine Kommunikation auf Augenhöhe. Das Überprüfen der eigenen Rüstung, ist der Anfang einer fruchtbaren Begegnung in Liebe und Respekt.

Michael Beier, Moritzburg

Mittwoch, 30. August | Ehre deine Eltern | Epheser 6,1-9

Sommerandachten 2023

Epheser 6,1-9

Jedem von uns fallen ganz bestimmt viele Momente ein, in denen man den eigenen Eltern gegenüber voller Dankbarkeit war. Aber es gibt sicher auch genügend Situationen, in denen es etwas schwierig war und wo wir am liebsten gar nicht mehr mit ihnen reden wollten. Wie gehen wir damit um und wie handeln wir richtig? „Ihr Kinder sollt euren Eltern gehorchen“ (V.1) und „Ihr sollt Vater und Mutter ehren“ (V.2), heißt es. Klar ist: das einfacher gesagt, als getan. Aber im Grunde genommen, ist genau das die Grundlage für ein friedliches, gutes und langes Leben. Und die gute Nachricht ist: Ihr müsst das nicht alleine schaffen. Denn ihr habt den Heiligen Geist und durch seine Kraft wird es euch immer wieder möglich, einerseits eine Haltung der Dankbarkeit einzunehmen, die euch auch in problematischen Angelegenheiten immer wieder die positiven Dinge sehen und Jesus nie aus dem Auge verlieren lässt. Und andererseits hilft es euch, sich anderen unterzuordnen und sie höher zu achten. 

Insbesondere unsere Eltern sind superwichtige Vertrauenspersonen, die uns den Glauben näherbringen und den Weg zu einer innigen Beziehung mit Jesus ebnen. Sie wollen, wie Gott auch, immer unser Bestes. Und aus diesem Grund sollten wir ihnen vertrauen und gehorchen, auch wenn unser eigener Dickkopf – zugegebenermaßen – manchmal etwas ganz anderes vorhat. Mir persönlich hilft es dabei, die Perspektive auf die Dankbarkeit zu richten. Dankbar zu sein für ihre Ratschläge, ihr Vertrauen und ihre Liebe. Außerdem haben wir als Christen das Privileg, zum Herrn zu gehören. So können wir durch die Art und Weise, wie wir mit unseren eigenen Eltern umgehen, Gott preisen, ihm die Ehre geben und Licht in dieser dunklen Welt sein. 

Oft wird die Beziehung zwischen Kindern und Eltern als Möglichkeit gesehen, das Verhältnis zwischen Jesus und der Gemeinde zu beschreiben. Denn Jesus liebte die Gemeinde mit einer unvorstellbaren Art der Hingabe und Fürsorge. Im Gegenzug respektierte die Gemeinde ihn, wie wir es mit unseren Eltern tun sollten.  

Doch nicht nur die Kinder werden ermahnt. Auch Vater und Mutter werden dazu aufgerufen, ihren Kindern kein Unrecht zu tun, sondern ihnen Disziplin zu lehren, indem sie sie unterweisen und ermahnen – in Liebe! Es ist also, wie bei vielen Dingen, ein Geben und ein Nehmen. Wenn beide Seiten Gottes Wort verinnerlichen und sich in ihrem Verhalten an der Bibel orientieren, so kann eine unglaubliche Ausgeglichenheit – ein Frieden – entstehen, der für eure Familie ein echter Segen und zugleich ein lebendiges Zeichen für die Ehre Gottes ist.

Alina Lattke, Zwickau

Dienstag, 29. August | Zusammen geht mehr! | Epheser 5,21-33

Sommerandachten 2023

Epheser 5,21-33 

Als wir die heutige Bibelstelle gelesen haben, war es für uns erstmal etwas komisch. Man liest von Regeln über eine Beziehung/Ehe, Perspektiven zwischen Mann und Frau, sowie umgekehrt.

Wir haben uns gefragt was das alles mit unserem Glauben außerhalb unserer Ehe/Beziehung zu tun hat?

In einer Beziehung geht es darum, Verantwortung für sich und seinen Partner/Familie zu übernehmen, für Sie in guten und in schlechten Zeiten da zu sein. Jeder hat seine Aufgaben in dieser Beziehung, die sich mit der Zeit in den Alltag einfügen, und zu Routine werden können. Ist es nicht auch oft so, dass man seine Aufgaben übernimmt und nicht mehr nach links oder rechts schaut, wie man den anderen vielleicht noch helfen kann? 

Der heutige Alltag ist oft sehr stressig und hektisch, da sind so viele Termine, die eingehalten müssen, dass man froh ist, wenn man sich einfach nur auf den anderen verlassen kann.

Aber was hat das mit Gemeinde zu tun? Wir finden, dass auch in der Gemeinde jeder seine Aufgaben hat. Die einen sind für die Reinigungzuständig, wieder andere organisieren den Kindergottesdienst. So hat jeder seinen Aufgabenbereich. Was passiert aber, wenn einer seine Aufgaben nicht mehr nachkommen kann, weil er vielleicht erkrankt ist? 

Sind wir dann bereit, seine Aufgabe zu übernehmen oder verlassen wir uns auch darauf, dass andere das mitübernehmen?

Im Vers 29 können wir lesen, dass Christus für seine Gemeinde sorgt, so wie ein Mann für seine Frau sorgt und eine Frau für Ihren Mann sorgt, denn wir sind Glieder seiner Gemeinde.

Jesus möchte, dass wir unseren Blick erweitern für neue Aufgaben in unsere Leben mit Christus und der Gemeinde. 

Lasst Euch dazu einladen auch einmal andere/neue Aufgaben und Herausforderungen in der Gemeinde im Alltag zu übernehmen. 

Wir wünschen Euch viel Kraft und Gottes Segen für eure neuen Aufgaben und Herausforderungen und dass Ihr Gottes Berufung wieder neu wahrnehmen könnt, vielleicht in einen Bereich, an den Ihr noch nie gedacht habt. 

Anja und Michael Brückner, Reichenbach

Montag, 28. August | Schwimm gegen den Strom | Epheser 5,1-20

Sommerandachten 2023

Epheser 5,1-20

Das ist doch mal eine konkrete Anleitung für deinen Lebensstil. Das ist der Text in der Bibel, in dem ich für mich am meisten unterstrichen und markiert habe. Johannes hat damals die Gemeinde ermahnt und es ist für dich, wie für mich brandaktuell und gilt auch heute noch für alle Christen.  

Nehmen wir mal den Text auseinander: Vers 3 sagt, „wir gehören zu Gott“, aber was bedeutet das eigentlich? Gott ist heilig, gnädig und vollkommen. Wenn wir zu ihm gehören, also uns für ihn entschieden haben, dann sind wir nicht mehr direkt von dieser Erde. Jesus schenkt uns nämlich eine neue Identität, die eines Königskindes. Wir leben in einer Zeit, wo weltlich gesehen, alles akzeptiert und normalisiert wird. All das, was Johannes schon damals benannt hat, trifft heute noch genauso zu. Wir als Christen haben den Auftrag, gegen den Strom zu schwimmen, da wir rein gewaschen sind von der Sünde. Es ist nicht immer leicht, gegen diese Sachen, welche im Bibeltext stehen, anzukommen. Aber der Heilige Geist hilft uns dabei und wenn du Jesus liebst, dann willst du aus Liebe diese „Regeln“ einhalten. Wir als Christen sind Kämpfer in einer dunklen Welt. Wir sind Lichtbringer. Gott sagt sogar, wenn wir ein Leben im Licht führen, dann leben wir Gerechtigkeit, Güte und Wahrheit. 

Vers 10 ist mein Lieblingsvers aus diesem Text: bei allen Dingen, die du startest, solltest du dich vorher selbst fragen, ob es zur Ehre Jesu dient. Wir Christen untereinander sollen uns ermutigen und eine dankbare Herzenseinstellung in der Gegenwart Gottes haben. 

Selbst wenn wir uns sehr bemühen, einen göttlichen Lebensstil zu leben, können wir uns nie damit die Liebe Jesu verdienen. Nein, wir können niemals alles einhalten, da wir noch nicht in der Ewigkeit leben. ABER, umso enger du in einer Beziehung zu Jesus lebst, desto leichter wird es dir fallen, die Sachen einzuhalten. Aber warum gehen wir feiern und betrinken uns am Freitag. Und dann Sonntag geht’s in die Kirche. Warum beten wir nur zu Gott, wenn wir etwas wollen. Warum werden wir wütend auf Gott, weil er uns nicht zuhört. Wenn wir doch selbst nicht zuhören. 

Achtung Spoiler: Du kannst keine Beziehung mit Jesus führen, wenn du nicht bereit bist, die weltlichen Dinge aufzugeben!

Wir Rauchen, wir schauen Pornographie, wir beschimpfen die Menschen um uns herum … Ich könnte diese Liste endlos weiterführen. Aber ein Christ zu sein, erfordert Opfer. Ich wünsche dir einen Glauben mit voller Hingabe und Erkenntnis durch den Heiligen Geist. Es eine wechselseitige Beziehung zwischen Jesus und dir.

Caro, Zwickau


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Die Andachten für die Sommerzeit 2023 wurden von Jugendlichen, Teenagern und jungen Erwachsenen der Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK) in Deutschland verfasst.
Sie spiegeln die Breite des Glaubens und Denkens der jungen Menschen wieder. Die Verantwortung für den Inhalt liegt deshalb bei den AutorInnen.
Die gedruckte Exemplate der Andachten für die Sommerzeit werden kostenlos an die Gemeinden der EmK in Deutschland abgegeben. Sie dienen keinem kommerziellen Zweck und werden aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.